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Niemieckie eszelony wojskowe II Wojny Swiatowej


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Rungenwagen Gattungszeichen R, Gattungsbezirk Stuttgart
Von 1936 bis 1938 wurden diese Rungenwagen ausschließlich ohne Handbremse gefertigt. Sie hatten einen Achsstand von 7.000 mm, eine Ladelänge von 10.720 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und eine Länge über Puffer von 12.800 mm. Diese mit 22 hölzernen Rungen gebauten Wagen wurden auch teilweise mit Radsätzen für den Übergang auf russische Breitspur ausgestattet. Sie verfügten aber schon über neunlagige und 1.650 mm lange Tragfedern waren aber noch mit der Kunze-Knorr-Bremse für Güterzüge ausgerüstet worden. Sie unterschieden sich optisch gut von den Rungenwagen der Austauschbauart durch das räumlich diagonale Sprengwerk.
Gattungszeichen Rs, Gattungsbezirk Stuttgart

Rungenwagen - Rs Stuttgart
Die 1938 entwickelten Rungenwagen der Gattung R des Gattungsbezirk Stuttgart hatten einen Achsstand von 8.000 mm, ein räumlich diagonales Sprengwerk und waren mit siebenlagigen und 1.400 mm lange Tragfedern und waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen. Sie verfügten weiter über 18 hölzerne Seitenwandrungen und vier stählerne Stirnwandrungen. Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer (LüP) von 12.100 mm, die mit Handbremse eine Länge von 12.800 mm. Sie hatten ein Ladegewicht von 15 Tonnen, eine Tragfähigkeit von 17,5 Tonnen, eine Ladefläche von 28,5 m² und waren mit einer Hildebrandt-Knorr-Druckluftbremse(Hik-Bremse) ausgerüstet. Die übrigen konstruktiven Neuerungen waren schon auf die Bedürfnisse des Militärs ausgerichtet: So dienten beispielsweise die komplett aus Stahl gefertigten Bordwände an den Stirnseiten auch als Überfahrrampen. Wie schon bei dem 1934 gebauten Schienenwagen der Wagengattung „SSla Köln“ wurde bei den Wagen mit Handbremse zugunsten eines umklappbaren Bühnengeländers auf das Bremserhaus verzichtet.
1943 wurde das Ladegewicht dieser mit Walzprofile geschweißten Rungenwagen der Gattung Rs von 15 Tonnen auf 20 Tonnen angehoben und somit zur Wagengattung „Rms Stuttgart“.
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