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Walki o Sulęcin


Tuszek

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Witam.

Jako, że z Wroclawia przeprowadziłem się w okolice Sulęcina, to trzeba tu pogrzebać w ziemi. Przekopuje internet żeby sie dowiedzieć czegoś konkretnego na temat walk o Sulęcin i okolice i już nie wytrzymuje nerwowo ;) Na tej profesjonalnej mapce chciałem Wam zobrazować, czy mniej więcej z tej strony szli ruscy? Czy może Sulęcin był okrążony, czy atakowali od strony Wędrzyna, czy może od innej mańki. Za wszelkie informacje będę wdzięczny. Nie chcę wskazywania palcem miejsc o, kop tutaj", tylko zaczerpnąć informacji, żeby nie kopac na ślepo.

Pozdrawiam.

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Hej

Niestety walk o Sulęcin nie było, wiem, wiem, dziwne, wszak w Wędrzynie potężna jednostka, ale niestety. Chodziłem troche po okolicy i oprócz paru smieci i łusek, możliwe, ze z polowań w tych pięknych lasach to lipa, nic. Radze szkac gdzies dalej bo o sam Sulecin, z tego co wiem, to nie walczano.

P.S. pochwal się czy sam coś już trafiłeś.

pozdrawiam
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14. Januar 1945 / Raum Polen (Küstrin) / Heeresgruppe A /
9. Armee

Nach Beginn ihrer Offensive an der Weichsel am 14. Januar 1945 waren die sowjetischen Truppen über Lodz in Richtung Posen vorgedrungen. Die Stadt wurde zunächst umgangen und der Vormarsch nach Küstrin und Frankfurt/Oder fortgesetzt. Die angeschlagenen deutschen Divisionen der deutschen 9. Armee, darunter auch Ersatz- und Ausbildungstruppen, die im Raum Hohensalza eingesetzt waren, wichen zu einer vorbereiteten Verteidigungslinie, 75 Kilometer ostwärts der Oder, zurück.

Die deutschen Kampfgruppen, die auf dem Rückzug von Hohensalza, 40 km südostwärts von Bromberg, über Gnesen und Posen hohe Verluste erlitten hatten, wurden bei Landsberg und zehn Kilometer ostwärts von Schwerin bei Frittisch eingesetzt. Die nur ungenügend ausgebildeten und kampfunerfahrenen Einheiten, konnten kaum ernsthaften Widerstand leisten und wurden zwischen dem 29. Januar und 2. Februar von den sowjetischen Sturmtruppen versprengt. Einzelne Gruppen wurden über Zielenzig und Drossen zur Oder nördlich von Frankfurt/Oder abgedrängt, während der größte Teil zwischen Küstrin und Lebus zurückwich und den Strom bei Görritz überquerte. Ostwärts von Seelow wurden die deutschen Einheiten zwischen Manschnow und Rathstock bis Mitte Februar erneut in verlustreiche Gefechte verwickelt. Als der Gegner am 24. April den Durchbruch an der Oder erzwang, mußte Frankfurt aufgegeben werden. Nach einem schweren Gefecht bei Müncheberg kämpften sich die Kompanien über Beeskow und Buckow in Richtung Märkisch Buchholz – Halbe zurück und wurden hier, zusammen mit den restlichen Teilen der deutschen 9. Armee, eingeschlossen und fast völlig aufgerieben. Nur wenige Soldaten konnten sich über Berlin zur Elbe durchschlagen.

Seit diesen Kämpfen werden zahlreiche Soldaten der hier eingesetzten Einheiten vermißt. Für einige von ihnen haben die Nachforschungen ergeben, daß sie gefallen sind. Viele aber haben bei den Häuser- und Straßenkämpfen den Tod gefunden, ohne daß es von überlebenden Kameraden bemerkt werden konnte. Das Feuer von Artillerie und Panzern erreichte auch Sanitätsfahrzeuge und Verbandplätze.

(...)

23. Januar 1945 / Festung Posen / Heeresgruppe Mitte /
Landesschützen-Ersatz- Bat. 3 / Division 463

Am 23. Januar 1945 überquerten starke sowjetische Verbände, die Mitte des Monats von der Weichsel, südlich Warschau, zur Offensive angetreten waren, nahe Wreschen die Warthe. Sie setzten wenig später ihren Vormarsch in Richtung Posen fort.

Nur eine Vorausabteilung des eiligst aus den Standorten Perleberg, Strausberg und Fürstenwald über Crossen and die Obra verlegten Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillons 3 gelangte noch in das zur Festung erklärte Posen, ehe die Stadt am 25. Januar von sowjetischen Truppen eingeschlossen wurde. Der größte Teil des Bataillons wurde in Stellungen eingesetzt, die sich südlich der Warthe von Schwerin über Betsche und Tirschtiegel nach Bentschen und Züllichau hinzogen.

Am 27. Januar durchbrachen sowjetische Panzerbrigaden die deutsche Front im so genannten Oder-Warthe-Bogen und näherten sich Schwerin, Meseritz und Schwibus. Ein Heimkehrer berichtete: „Völlig überraschend wurden wir am 28. Januar um Mitternacht, bei heftigem Schneegestöber, von russischer Infanterie und Sturmgeschützen zwischen Tirschtiegel und Betsche bei Heidemühle umzingelt. Ehe wir uns zur Wehr setzen konnten, war unsere Einheit fast völlig vernichtet. Tage später traf ich bei Zielenzig noch einige Kameraden wieder; alle anderen hatten den Tod gefunden.“
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Am 30.1.45 entbrannten schwere Kämpfe, vor allem im Bereich der sowj. Hauptvormarschstraße von Kalau nach Hochwalde sowie im Bereich südlich Hochwalde bei Liebenau, welchem die Werkgruppe Scharnshorst vorgelagert war. Während die sowj. Memoirenliteratur ( Katukow, M.J.: An der Spitze des Hauptstosses) das Ganze als leichten Sieg" beschreibt, gar von einem fast kampflosen Durchbruch beim Hauptstoß nach Hochwalde spricht, konnte ich diesbezüglich im Rahmen meiner bisherigen Recherchen eher feststellen, das es durchaus zu harten Kämpfen kam. Genaueres läßt sich aufgrund der widersprüchlichen Quellenlage nocht nicht eruieren, aber Katukows Darstellung erscheint doch stark geschönt". Als herausragendes Beispiel sei hier der Kampf des Panzerwerkes 712 herausgestellt, welches völlig auf sich allein gestellt 2 Wochen aushielt, trotzdessen daß die Rote Armee schwerste Artillerie bis zum Kaliber 20,3cm auffuhr!

Als allerdings der Durchbruch nach Hochwalde geglückt war löste sich die Verteidigung in Einzelkämpfe auf, wobei es so ausschaut, das diverse Gruppen und Grüppchen sich als Wandernde Kessel" Richtung Oder durchzuschlagen versuchten. Der sowjetische Vorstoß konzentrierte sich auf 2 Wege, einmal über den Truppenübungsplatz Wandern Richtung Zielenzig, zum anderen über die Reichsstraße 167 auf Sternberg (nördlich davon, in Kemnath ,lag der Stab des V.SS-Freiwilligen-Gebirgskorps). Derweil stieß die sowj. 33.Armee südlich des Forstes Neu Kunersdorf über Rädnitz und Crossen zuerst entlang der Oder vor um dann nach Nordosten zu schwenken , Richtung Frankfurt/Oder. Bei Pieske kam es zu einem verlustreichem Zusammentreffen der 40.GdePzBrg. mit der vorgeworfenen Jagdpanzerkompanie 1551 des Oberleutnant Lützows, dieser kostete anscheinend die Brigade ca. 18 Panzer. Als Generalleutnant Lübbe seine Division zum Rückzug antreten ließ weigerten sich die beiden unterstellten Volkssturmbatallione diesen mitzumachen. Sie verblieben in der Werkgruppe Schill und ergaben sich geschlossen dem 29.MotSchtzKps. Nach der Gefangenahme wurden bis auf 2 Verwundete alle erschossen (Quelle : BA-MA RH 2/2684 ).Die Durchbrüche der Roten Armee und die dadurch fließeneden motoriesierten Truppen schlossen langsan die DivNr.463 und die SS-Kampfgruppe Ballauf ein. Ebenso wurde der Gefechsstand des stellv.GenKdo. XXI in Niedewitz von Panzertruppen überrollt, während das Personal fliehen konnte fiel der sowj. Panzerspitze wertvolles Kartenmaterial in die Hände. Als aus diesen ersichtlich wurde, das sich die Kampfgruppe Kurmark bereits östlich der Oder befand und sich auf sie zu bewegte. Also wollte man sie umgehen und nicht frontal darauf prallen . Bei dieser Bewegung stieß das nach Nordwesten schwenkende 2.GdePzBtl. in Kemnath auf den Korpsstab des V.-SS-FrwGebKps samt dessen Korpsflakabteilung (SS-FlaAbt.505), während das 61.MotSchtzKps. grade Sternberg eroberte. Genau in diesem Moment kam auch über Reppen auf der Reichsstraße 167 die Kampfgruppe Kurmark heran. Dieser ließ schnell zum Gegenangriff antreten und drang nach Sternberg ein, haute den Korpsstab raus und hielt die Straße solange offen bis die Nachzügler, Volkssturmmänner, Zivlisten und zahllose Versprengte Richtung Frankfurt/Oder abfließen konnten. Seinen Hauptauftrag, nämlich den Stab des V.SSFrwGebKps auszuhauen" hatte er erfüllt und konnte sich so langsam auch in die selbe Richtung zurückziehen. Doch bei Reppen machten sich die Umgehungsversuche der Roten Armee bemerkbar, als überraschend sowjetische Panzer bei Kunersdorf gemeldet wurden. Ein erster Gegenangiff blieb liegen, die gegnerischen Kräfte waren viel zu stark. Um nocheinmal Luft zu bekommen wurde für den Morgen des 2.Februar Stuka-Unterstützung angefordert, beim ersten Büchsenlicht sollte möglichst überraschend der Gegenstoß noch einmal gewagt werden. Und dies wurde notwendig, inzwischen war die Kampfgruppe im Bereich Reppen de facto eingekesselt . Während die sowj. Panzer mit Front nach Osten auf den Ausbruch warteten kam die Stukunterstützung im Form der PzJg-Staffel des Oberst Rudel von Westen her anfliegend. Der Überraschungseffekt war durchschlagend, in der durch den Luftangriff herrschenden Verwirrung schafften die PzJg. und StuGs tatsächlich den Durchbruch, ein Flankenangriff von 6 sowj. Panzern wurde von der StuGBttr. des Feldwebels Adam Riedmüller abgeschlagen. Damit konnte sich die Kampfgruppe nebst Flüchtlingstrecks und allen eingesammelten Soldaten" auf Frankfurt/Oder zurückziehen.
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Na południe od Sulęcina jest wieś Kownaty , gdzie odbyła się ostatnia bitwa pancerna przed przekroczeniem Odry, a w Templewie na wschod od Sulęcina Rosjanie zaatakowali jednostkę niemiecka podczas wyładunku. To tyle z wielu ciekawostek tego rejonu. Pozdrawiam
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Dzięki za te infromacje, przydadzą się.
Własnie przyszedłem z wykopków w lasach Wędrzyna i znalazłem:

guzik, jakąś część może i od broni, ale nie jestem pewny, 1zł z 1984r i łuske od kbk AKM. Narazie tyle, nic obiecującego, ale to tak kopanie na ślepo. Może później ziemia obrodzi :)

Fotki znajdek wrzuce później.

Pozdrawiam.
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Mnie się trafił wycior od Mosina w lesie za schronem bojowym w Wędrzynie (na zdjęciu wyżej), a blisko jeziora łuska od broni pokładowej - niemiecka. Miałem jeszcze obejść teren po drugiej strone kolejowej rampy wyładunkowej(teren zalesiony) ale czasu zabrakło
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Walka z radzieckimi czołgami to była, ale pod Korytami, a w Kownatach to stał V Korpus Górski SS.

Już w niedzielę rano 31 stycznia, teraz R 167 odwrotu Ger-man maszerujące kolumny z prawej flanki sowieckie czołgi otworzyły ogień, prawdopodobnie z kierunku Wall (teraz Walewice). Trzy mile na północ Koritten (obecnie Koryta) miasto leży oczywiście pod wpływem 44.Była noc w Kemnath w 1 lutym (obecnie Kownaty) pod stałą obroną V. Korpusu SS Górski zaatakował i ostatecznie w ciągu dnia miasto oddał.

44 Brygada Pancerna gwardii, nocą z 29 na 30 stycznia przebiła się w rejonie Wysokiej i zorganizowała obronę w strefie Tursk - Małuszów - Malutków - Lędów.

Pozdrawiam.
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Do Astra. Bitwa pancerna była koło Kownat. Byłem i nakopałem czołgowe pociski przciwpancerne pełne (pełne stali), przebijające pancerz energią kinetyczną i stosowane wyłącznie do przebijania pancerza.To było po zachodniej stronie od Kownat. Okopy w lesie też były, ale ostatnia rekultywacja lasu zrównała teren. Nie natrafiłem niestety na miejsce stcjonowania jednostek w lasach, to znaczy żadnych ziemianek.Być może stacjonowały w samej wsi we wcześniejszym terminie.
Do peter.p69. Ta droga to trakt napoleoński. Jak bym miał sprzęt na monetki to bym się pokusił. Natomiast cmentarz żydowski nie wiem gdzie jest. Proszę o info. Co do łusek mausa, to teren poligonu był pierwotnie większy i obejmował tereny które teraz są dostępne. Pozdro
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Do snackman. Na forum udowadniania sobie racji prowadzić nie będę bo moderator zaraz zbeszta, ale ciekawią mnie przekazy ustne, o których kolega pisze. Jeśli można prosił bym o info lub linka z tych relacji.Jak kolega wie, to II wojna była raczej mobilna i nie wykluczam, że kolega mógł znaleźć to co znalazł tam gdzie znalazł tym bardziej, że korpus wycofywał się częściowo w kierunku Połęcka.

Odnośnie Wędrzyna- Pierwsze dostawy przyjechały, ale tylko do chodzenia poligon wojskowy (obecnie Wędrzyn) w Zielenzig (obecnie Sulęcin), 40 km na wschód od Frankfurtu-Lich(sory tłumaczone w Google, mowa o VK SS)

Pozdrawiam.
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  • 4 weeks later...
No ładnie peter.p69, zwłaszcza ta blaszka cieszy oczy. Polecam poczytać wspomnienia wydane w ubiegłym roku. Nie jest dużo a warto ;) Trzeba ściągnąc sobie http://www.ziemialubuska.pl/2758,2637,,.html
Kolega Tuszek nic się nie odzywa, pewnie w terenie ;)Pozdrawiam
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